Cash Back
Das Prinzip des Cash Backs ist in den letzten Jahren immer bekannter geworden und zieht sich quer durch alle Sparten des Konsums. So ist es beispielsweise mit bestimmten Kundenkarten schon lange üblich beim Tanken Geld, auf den ausgeschriebenen Betrag, zurück zu bekommen. Eine andere Variante ist auch die der Treueprämie von bestimmten Supermarktketten. Auch hier gibt es, bei einem vollen Bonusheft oder Ähnlichem, einen gewissen Betrag entweder bar auf die Hand oder gut geschrieben.
Ähnlich verhält sich dies auch bei zahlreichen Wettanbietern. Es handelt sich also um eine Art Lockangebot von Buchmachern um Anfängern, den Einstieg in die Welt der Pferdewetten einfacher zu gestalten. Alternativ wird hier auch von Einzahlungsprämien oder Begrüßungsgeldern gebrauch gemacht.
Das Cash Back selbst funktioniert wie vielerorts bekannt. Es handelt sich um eine Art Geld-zurück-Garantie auf anfängliche Wetten. Der Anbieter zahlt einen gewissen Betrag der verlorenen Wette einfach zurück. Das verhält sich selbstverständlich nicht ewig auf diese Weise. Die meisten Buchmacher bieten dieses Angebot für eine festgeschriebene Anzahl der ersten Wetten an.
Auch die Höhe des Cash-Back variiert zwischen den Anbietern. Meist gibt es jedoch zwei Versionen: Zum Einen wird eine, prozentual zum Wetteinsatz festgeschriebene Summe, nach der verlorenen Wette zurückgezahlt und zum Anderen eine absolute und im Voraus feststehende Summe, für den Spieler im Nachhinein gutgeschrieben. Beide Varianten eignen sich selbstverständlich hervorragend für Neulinge, um sich langsam an die Faszination der Pferdewetten heran zu tasten, da natürlich vor allem das Risiko durch derartige Praktiken sichtlich reduziert wird.